Die letzten Wochen galt meine Aufmerksamkeit unter anderem dem ganzen Trainings- und Wettkampf-Material. Ich musste mal wieder feststellen, dass es nicht einfacher wird, wenn man zu viel von allem hat...
Da gilt es 3 Velos auf Vordermann zu bringen, neue Wettkampf-Trikots mit Sponsoren bedrucken zu lassen, zu schauen ob der Neopren noch in Ordnung ist (und mit den 2-3 Corona-Kilos zu viel noch passt) oder die Laufschuhe mit diversen Schnürsystemen zu testen. Sogar ein Gesichtsscan mit dem Handy war dieses Jahr dabei, um bei der Schwimmbrille vielleicht noch das Optimum an Passform und Durchsicht rauszuholen.
Und dann kamen auch schon wieder die ersten Wettkampfabsagen oder Verschiebungen - das gleiche Spiel wie letztes Jahr und die Motivation und Vorfreude ging bergab.
Um nicht völlig demotiviert in die Saison zu starten, habe ich meine ersten 65 Rennrad-Kilometer dieses Jahr ins Valle Onsernone im Tessin verlegt, was wieder etwas Auftrieb gab und sicher auch der Sonne und den über 20 Grad geschuldet war.
Und nachdem nun auch feststeht, dass der Internationale Triathlon am Kalterer See stattfindet, ich mit negativem Antigen-/PCR-Test ohne 5-tägige Quarantäne nach Italien einreisen darf und am Wettkampf teilnehmen kann, blicke ich wieder mit mehr Zuversicht und Freude in die Zukunft und auf meine Ferien.
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